Fast genau im Zentrum des Buches findet sich eines der wuchtigsten Gedichte Raimunds, in denen die bleischwere Bürde der von seinem Vater verherrlichten Vergangenheit jedem, der diese Zeilen liest, den Atem raubt. Schon allein das unübersetzbare Motto „Der Hitler is mei Himmivata!“, stammend von der einst außerordentlich beliebten Volksschauspielerin Anni Rosar, schnürt den Hals zusammen. / Rudolf Taschner, Die Presse


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