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Veröffentlicht am 15. Oktober 2014 von lyrikzeitung
Lyrik gehört zu den Künsten, die man wohl dosiert genießen sollte. So empfiehlt es jedenfalls Rheinische Post. Ich empfehle: Wohldosiert lesen.
Kategorie: UncategorizedSchlagworte: Basler Lyrikpreis
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So lange hier keiner einen Café an der Latte hat, ist ja alles supergut 😉
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sag ich doch, nur wer um diese zeit noch kaffee verträgt, sollte ihn beurteilen
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also, ich finde, zu einem guten kaffee gehört ein gutes gedicht. wer keines findet, wer keines hat, der könnte eines schreiben. ein kaffeegedicht vielleicht. vielleicht.
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Lauter Intelligenzbestien hier. Das kommt bestimmt von der Poesie. Ist noch Kaffee da? 🙂
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aber bei kaffee und lyrik gibts nicht nur verschiedene geschmäcker sondern mancher verträgt etwas mehr oder weniger
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Dazu sei empfohlen: Gemahlener Kaffee einer bestimmten Marke: „Die wahre Poesie in Dosen zu 250 Gramm.“ (Gefunden via Google.)
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das ist ja auch schon fast wie dichtung – die möglichkeiten des verstehens in einer formulierung. ich finde, ganz klar, dass man lyrik täglich genießen sollte.
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von allem anderen abgesehen ist dies ein beispiel für die idiotie der „neuen rechtschreibung“. besonders ihre regeln für getrennt- und zusammen- sowie groß- und kleinschreibung schränken differenzierungsmöglichkeiten ein. „Künsten, die man wohl dosiert genießen sollte“ bedeutete früher: man vermutet daß / man fragt ob man sie wohldosiert genießen soll.
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