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Veröffentlicht am 30. September 2014 von lyrikzeitung
Der Schriftsteller und Essayist Utz Rachowski erhält für seinen beeindruckenden wie berührenden Gedichtband „Miss Suki oder Amerika ist nicht weit“ den Nikolaus-Lenau-Lyrikpreis des Jahres 2014. Die Vergabe des Preises setzt an das auszuzeichnende Werk voraus, „[…] seine Offenheit gegenüber neuen Entwicklungen, seine Zeitbezogenheit, seine Begegnung mit anderen Nationen, sein Geist der Verständigung mit den östlichen Nachbarn, vor allem aber seine literarische Qualität.“ All diese Maßstäbe erfüllte der Dichter Utz Rachowski in allen seinen bisherigen literarischen Veröffentlichungen. Er ist, wie der große Kollege Hans-Joachim Schädlich schreibt, „ein Schriftsteller sui generis. Das zeigen seine Erzählungen ebenso wie seine Essays und seine Gedichte.“ Ich gratuliere!
Die Vergabe findet am 5. Oktober 2014 in Esslingen statt.
Axel Reitel
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Axel Reitel, Eßlingen, Hans Joachim Schädlich, Nikolaus-Lenau-Preis, Utz Rachowski
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