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Veröffentlicht am 21. Februar 2014 von lyrikzeitung
Im Rahmen der Schweizer Literaturpreise , die am Abend des 20. Februars in der Nationalbibliothek zu Bern verliehen wurden – an Urs Allemann, David Bosc, Roland Buti, Rose-Marie Pagnard, Matteo Terzaghi, Urs Widmer, Vera Schindler-Wunderlich –, ehrte Bundesrat Alain Berset ausserdem zwei Autoren und einen Übersetzer mit Sonderauszeichnungen von je 40 000 Franken. Je ein Grand Prix Literatur 2014 geht an Philippe Jaccottet, den 1925 in Moudon geborenen Dichter, Essayisten und Übersetzer, dessen Gesamtwerk just zur Preisverleihung als Band der prestigeträchtigen Bibliothèque de la Pléiade erschienen ist; sowie an Paul Nizon, den 1929 in Bern geborenen Schriftsteller, der 1963 mit «Canto» literarisch debütierte. Den Spezialpreis Übersetzung 2014 erhält der 1954 in Sachseln (OW) geborene Christoph Ferber; er hat, nach mehreren anderen Gedichtbänden, kürzlich eine Neuübersetzung von Eugenio Montales Lyrik vorgelegt. / NZZ
Kategorie: Deutsch, Französisch, SchweizSchlagworte: Christoph Ferber, David Bosc, Eugenio Montale, Matteo Terzaghi, Paul Nizon, Philippe Jaccottet, Roland Buti, Rose-Marie Pagnard, Schweizer Literaturpreise, Urs Allemann, Urs Widmer, Vera Schindler-Wunderlich
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