53. „Es geht nicht um Geld“
Veröffentlicht am 15. Januar 2014
von lyrikzeitung
6 Kommentare
(aber auch an der Preissumme kann man etwas ablesen).
Dotation einiger Literaturpreise:
- Juan-Rulfo-Preis: 150.000 $
- Premio Reina Sofía de Poesía Iberoamericana: 42.000 €
- Premio Iberoamericano de Poesía Pablo Neruda: 60.000 $
- Premio Miguel de Cervantes: 125.000 €
- Lannan Literary Award for Poetry: $150,000
- Ruth Lilly Poetry Prize: 100.000 $
- Wallace Stevens Award: $100,000
- Kingsley Tufts Poetry Award: $100,000 award for poet in mid career
- Neglected Masters Award: 50.000 $
- Montreal International Poetry Prize: 50.000 $ – for one poem
- Griffin Poetry Prize Awards: 75.000 CAD $ je kanadisch und ausländisch, 5.000 CAD $ für jeden auf der shortlist vertretenen Dichter
- Fellowship of the Academy of American Poets: $25,000 for distinguished poetic achievement
- Lenore Marshall Poetry Prize: $25,000 for the best book of poetry published in the previous year
- Costa Poetry Prize: £5,000 für 5 Finalisten plus £25,000 für das Costa Book of the Year
- TS Eliot Prize: £15,000 plus £1,000 für 9 Finalisten
- Höltypreis: 20.000 €
- Ringelnatzpreis: 15.000 €
- Huchelpreis: 10.000 €
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Das demütigt dann auch nicht die Namensmatrona/ den Namenspatron.
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Hier mal ein schickes Stipendium aus Österreich:
Zur Förderung österreichischer Autorinnen und Autoren hat die Literaturabteilung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur drei Langzeitstipendien für Literatur bereitgestellt.
In erster Linie werden mit dem Robert-Musil-Stipendium mehrjährige Schreibvorhaben (Prosa, Lyrik, Essay) … gefördert … .
Die Stipendien werden für die Dauer von höchstens drei Jahren zuerkannt, beginnend mit 1. Juli 2014. Sie sind mit maximal je EUR 50.400 dotiert.
http://www.literaturport.de/index.php?id=34&s_id=436&cHash=7d19714bbf2dc6f0cabc6a2118a1c6fd
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Tja, dann ran an die Arbeit, es gibt viel zu gewinnen…
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vielleicht die sprache wechseln?
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Wird man da wohl müssen, ja.
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Wenn schon die Sprache wechseln, warum nicht gleich Japanisch? Die Lyrikpreise fallen zwar recht mau aus, aber eine Auflage von mehreren Millionen Examplaren für die Tanka Sammlung einer modernen Dichterin, wie Tawara Machi, ist auch nicht zu verachten.
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