110. Geklaut

An dieser Stelle stand gestern ein vermeintlich von Daniela Seel stammender Hinweis auf einen „erwähnenswerten“ Verlag und vermeintlich frischen Autor. Ihre Namen sind Schall und Rauch und nicht erwähnenswert. Mit geklauter Autorität und gefälschter Mailadresse wollte jemand Guerillawerbung treiben. Das Zeug liegt, wo es hingehört, im Papierkorb. Nicht gedacht soll seiner werden.

Für die Lyrikzeitung nicht das erste mal, daß mit gefälschten Identitäten Stimmung gemacht werden soll. (Bisher hatte ich den Fall „nur“ in Kommentaren).

Daniela Seel weist darauf hin, daß sie ausschließlich unter der Mailadresse daniela.seel@kookbooks.de kommuniziert. Der Fälscher benutzte eine ähnlich aussehende Adresse, aber bei einem anderen Server.

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