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Veröffentlicht am 13. Februar 2013 von lyrikzeitung
Lieber Ton,
die Doppeldeutigkeit ist nicht vorsätzlich, sondern natürlich, nicht listig. Sie ergibt sich beim Schreiben, in der Schreib-Energie selbst und wirkt miteinander, gleichzeitig. Die Vielfach-Ladung von hält es an ist mir vor Deiner Frage gar nicht aufgefallen. Sie wirkt ja im Text auch nicht preziös, nicht z,B. „zweideutig“, man versteht sie augenblicklich (ehe man sich dessen versieht), wenn man sich nicht daran hindert, nicht wahr?
/ Elke Erb an ihren Übersetzer, mehr
(Hervorhebung aus immer gegebenem Anlaß, M.G. (nach Diktat zurück zur Prüfung eilend)
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Elke Erb, Ton Naaijkens
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