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Veröffentlicht am 26. Januar 2013 von lyrikzeitung
Dieses schmale Büchlein »Phantomkalender« von Kai Pohl, erschienen schon vor längerer Zeit bei distillery, bietet dem Leser amüsante Einsichten in die Gedankenwelt eines Autors, mit dem man gerne mal am Tresen ein Bier trinken würde. Man denkt bei der Lektüre: Dieser Mann scheint ein Mensch von nebenan zu sein, kein ausgesprochener Kneipenphilosoph, aber durchaus gewitzt. Auch so ein Versprengter! Irgendwie sympathisch. / Martin Rautenberg, junge Welt
Kai Pohl: Phantomkalender – Neunundzwanzig Gedichte. Destillery, Berlin 2011, 24 Seiten, 6 Euro
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Kai Pohl, Martin Rautenberg
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