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Veröffentlicht am 13. Oktober 2012 von lyrikzeitung
Der Kerpener Autor Gerrit Wustmann hat den Lyrik-Wettbewerb Postpoetry 2012 gewonnen.
Die Jury – Prof. Dr. Ralph Köhnen von der Ruhr-Universität Bochum, der Lyriker Dr. Jürgen Nendza und die Autorin Monika Littau – war angetan von seinem Gedicht „Zaman/Zeit“, in dem Wustmann Erfahrungen von Türkei-Aufenthalten verarbeitet. Die Juroren sahen darin einen Konflikt angedeutet, der den interkulturellen Dialog zwischen Asien und Europa durchziehe: Der Begriff Milli hain, den der Lyriker gleich zweimal verwendet, bedeutet Vaterlandsverräter. / Ulla Jürgensonn, Kölner Stadtanzeiger
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Gerrit Wustmann, Jürgen Nendza, Monika Littau, Postpoetry, Ralph Köhnen, Ulla Jürgensonn
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