48. copymetrien

copymetrien

copymetrie eines von hand
behauenen steins 

ein-stein
zeit-alter
wird bezichtigt

da hat der wachturm gestanden

das haben wir nicht gewollt

schuld als kopie 
unerfüllbaren wunsches

die kopiergesellschaft
steht kopf,
sich kopieren zu lassen

auch dieses gedicht
ist die kopie eines eigenen
copyright

Gino Hahnemann: Exogene Zerrinnerung. Texte Fotos. Berlin: Gerhard Wolf Januspress 1994, S. 5.

Gino Hahnemann, 1946 Jena – 2006 Berlin

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8 Comments on “48. copymetrien

  1. Nun ja, ich sagte ja selbst, ich stutzte, als mir die Lentzworte einfielen … Ansonsten ist jedes Wahrnehmungsraster sicher potentiell auch ein Wahrnehmungsverhinderungsraster. Ich denke aber dass Misstrauen gegen den Versuch eines generativen Verständnisses ist nicht angebracht. Bzw. lässt sich mit unserem Dissenz über den Text schwerlich rechtfertigen.
    Du provoziertest mich zu einem gründlicheren öffentlichen Nachdenken, indem Du gleich zwei Dinge in den Raum stelltest, die mir nicht so angenehm sind. Was sollte ich denn da tun, wenn ichs nicht schweigend hinnehmen wollte (hättest Du das erwartet, wären Deine Sticheleien ja etwas unfair gewesen) als den Versuch zu unternehmen, meine Intuition in einer formalen Beschreibung des Textes aufzuheben. Da gehen sicher immer auch Muster ein, die man im Vorhinein im Kopf hatte. Andererseits ist es ja der Versuch, den Text zu Beschreiben und sich einzulassen, im treuherzigen Glauben, dass jedes Element des Inhalts sich als ein Element der Form oder Struktur erweisen lassen müsste. (Dass es dann alles sehr aufgeräumt wirken kann, wenn man versucht seine Intuitionen zu ordnen, mag manchmal nicht ausbleiben.) Und da musste ich, wollte ich meinem Gefühl nachgehen, ja auch über Baupläne etwas herausbringen. Ein Misstrauen gegen jede Form ist ein Unding. (Denn dass man irgend einen nachträglich benennen kann, ist ja immer so.) Ich empfinde die Entgegensetzung Hannemann Verreinecken, Reinecke Verhannemannen deshalb als wenig passend. Selbstverständlich wollen Texte eine Reise machen. Deine Rede klingt, als würde ein bekannter Bauplan bspsw. Sonett einem solchen Anliegen irgendwie notwendig entgegen stehen. Es wundert mich und ich kann das dann nun eben doch als einen Reflex gegen das sogenannt Formale oder schulmäßg Kanonische ansehen. Das Wort Baufehler ist ja nicht von mir. Ich glaube also nicht, dass unsere „Methoden“ so stark voneinander unterscheiden, wie Du es, vielleicht im Interesse der Kontrastierung, darstellst.
    Der zweite Teil Deiner Ausführungen ist mir angenehmer und erhellender.
    Zu bemerken bleibt, Du siehst es ja auch, dass der Unterschied zwischen Nietzsche Peng … Benn peng … und den Dingen, die sich unmittelbar auf eine irgendwie lautere Weise einstellen fragli ist. Wenn man die Linie vorsichtig ziehen wollte, müsste man sie ziehen zwischen im authentischem sprachlichen Umgang Angeeignetem und in uneigentlichen Situationen trainiertem.
    Ja und wir sind uns ja eigentlich einig: Du liest ihn im Kontext seiner anderen Gedichte, möglicherweise des Zyklus auch. Das ist ja vielleicht eine gar nicht so andere Haltung als meine Feststellung, dass mir das Material etwas wenig ist. Warum sollte der Text als Baustein eines Zyklus nicht einen konzentrierteren Eindruck auf mich machen? Dass ich dann nicht eine andere Straße sähe, die z.B. von wachturm zu den Zeugen Jehovas führt. Ich möchte mir aber eine gewisse Schwerfälligkeit als Leser auch nicht nehemn lassen. Denn wenn man sich zu schnell von einem Wort zum nächsten gegenstand stupsen lässt, dann hat man sehr schnell eine bloße Interpretation. Oder andersrm gesprochen: Wenn man jedes Gedicht so sensibel kontextuiert kommt man in eine Sonderwelt, denn dann muss man eigentlich in der Stille eins bis zwei Gedichte lesen täglich und das reichte dann. Es wird in deutungen mir schnell so getan, als müsse immer so gelesen werden. Dabei nist es ja so, dass nur manchem Text die Würde zuerkannt wird, so gelesen zu werden. Ich mag mir eine Lesekonvention „Meisterwerk“ nicht gerne aufdrängen lassen.
    Wenn ich Materialsammlung sagte, meinte ich damit nicht unmittelbar, dass dieses Material dann nicht aufeinander bezogen worden sein kann. Und dass es hier auch im diese Zeitfragen und Kopien ging in dem Sinne, wie Du beschreibst, das hatte ich dem Text als wesentliche Möglichkeit ebenfalls zugetraut.
    Gut irres reden kann ich zurückziehen „schuld als kopie/ unerfüllbaren wunsches“, „ist die kopie eines eigenen / copyright“ bleiben mir doch Idiosynkratisch, ich denke, das ist zumindest im zweiten Falle billigend in Kauf genommen. Im ersten könnte ein Imperativ zur Drängung z.B. den hier, folge ich Deiner Lesebahn, wünschenswerten Artikel eleminiert haben … (Döring z.B. mag ich z.B. wegen seines dklinatorischen Vorgehens, auch dies Verschieben indem man konstatierend etwas wiederholt, was es im Gerede gab.)
    Noch ein Wort zu der Schwerfälligkeit: Neulich ging mir bei einer Lesung auf: Es sind gar nicht die Gedichte an sich (was auch immer das sein mag) gegen die ich Unbehagen empfand. Die waren wohl ganz in Ordnung, sorgfältig (mir fällt hier kein wirklich geeignetes positives Wort ein). Es störte mich, dass die Gedichte Proben der leibhaftigen habituellen Sprache der Autorin ablieferten, die ja, jenseits der Bühne auch im Alltag redet. Und gegen dies persöhnliche Diskursuniversum mit seinen Ironien, Frechheiten, Idiosynkrasien und Gewissheiten empfand ich plötzlich ein heftiges Unbehagen, obwohl ich mit der Autorin niemals geredet hatte. Es war also weniger ein ästhetisches Problem als ein ethisches „… denn Deine Sprache verrät Dich“. Ich habe dann etwas einsilbig reagiert, als ich mich mit Anderen darüber unterhielt, denn eine gewisse Zurückhaltung ist an dieser Stelle ja höflich.

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  2. 2 nachträge.
    1. zu dem bruch in der mitte: offensichtlich ist der nicht unvorbereitet, weil das gleiche ja schon am anfang mit dem stein passiert, der copymetrisch, was immer das ist, behandelt wird. die vermessung landet via wortspiel direkt bei der zeitdiagnose einsteinzeitalterwirdbezichtigt. das wär also der fund. „und wärs auch/ Wortspiel,/ es schafft sich Wahrheit“ (Ernst Meister). so gesehen eine hohe zusammenhangsdichte in dem gedicht. aber seine regel ist der „sinnstiftende“ nichtzusammenhang. ich sehe hier keineswegs materialsammlung sondern konnex, verfahren.
    2. einen kontext habe ich durch ungeschickte wiedergabe verborgen. „copymetrien“ ist nicht ein individueller „fund“ sondern überschrift eines kleinen zyklus von 5 oder 6 gedichten. im buch steht unter dem gedicht direkt eine weitere copymetrie, so daß der leser von vornherein mehr informationen hat als ich hier mitteilte. das mag zu dem eindruck vom zufallsfund beitragen.

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  3. lieber bertram, das tu ich gern.in der tat, klingt nicht nach hummelt. oder doch? hach, wie lustig, ich halte dir einen lehrer vor und du argumentierst mit einem andern.ich glaube wohl, daß solche ratschläge augen öffnen oder zumindest nützlich sein können; aber geben sie auch maximen ab? will sagen man mag sich daran erinnern wenn die einfälle sprudeln, beim schreiben; aber beim lesen fremder texte ergeben sie vielleicht eher wahrnehmungsverhinderungsraster.
    wirklich kam ich ja auf hummelt um ein erwartungsraster zu kennzeichnen, das vielleicht auf eine andere schreibart nicht paßt. soll ich nicht gerade, als leser, das fremde langsam aufnehmen, um zu sehen ob es sich mir erschließen will? du sollst dir kein bildnis machen!!! bevor du geduldig geprüft hast ob sich dir eins aufbaut. deine lesart geht von einem präexistenten bauplan oder sagen wir einem paradigma von bauplänen aus wie es dir von jahrelanger schreibpraxis vertraut wurde. aber kann es nicht sein, daß einen ein text zum paradigmenwechsel zwingen will? in analogie zur übersetzungstheorie: nicht das hahnemannsche verreinecken sondern zulassen daß das reinecksche verhahnemannt wird. es kommt mir so vor, als bestünde darin ein hauptvergnügen beim lesen fremder texte. ärgert man sich nicht öfter wenn zu wenig überraschung drin steckt, nur bekannte muster (also vielleicht bei dem ein und andern absolventen auch hummeltsche?) durchschimmern.

    meine methode beschreibe ich mit einem weiteren vergleich. goethe: ich denke immer wenn ich einen druckfehler sehe es sei etwas neues erfunden.
    könnte ich also sagen: wenn ich einen vermeintlichen baufehler sehe liegt vielleicht ein mir im moment nicht durchschautes neues paradigma vor? es wäre immerhin möglich.

    du sprichst von kontext. ein kontext den wir gern vergessen obwohl er vielleicht als erster zu berücksichtigen wäre ist der inhalt unsres kopfes. unvermeidlich. ich meine nicht unbedingt das abrufbare wissen, daß uns wie pawlows hunde auf signale reagieren läßt: celan peng! nietzsche peng! benn peng! ich denke das zu unterdrücken haben wir beide übung.
    nein, ich meine etwas, ich nehme mal deine terminologie auf, existentielleres. ich kann nicht ohne gewisse sentimentalität reagieren, wenn ich hahnemann lese. bevor noch das gedicht auf wachturm usw kommt ist mir ddr-80er-jahre-kontext da. ein paar versprengte gedichte von ihm auch erreichten mich da. und anfang der 90er der galrevband, „allegorie gegen die vorschnelle mehrheit“. mit heißen ohren las ich das. nicht wegen des inhalts, es geht sehr stark um schwulenthematik. sondern der allegorie wegen. da machte sich etwas ungewolltes bahn, diese bewegung ist bei mir natürlich immer als kontext anwesend. also überrascht es mich nicht, wenn schon am anfang des gedichts, mit dem einstein / zeit alter… der kontext explizit wird. dieses buch von heinrich mann, ein zeitalter wird besichtigt, erschien zuerst 1946 in schweden und dann 1947 in der ostzone, die wenig später mann zum akademiepräsidenten holen wollte, der aber vorher starb. der ältere mannbruder wurde im westen weit skeptischer betrachtet. (im osten natürlich auch: das buch erschien anfangs in einer zensierten fassung. im westen tatsächlich erst 30 jahre später in den 70ern!).

    wenn man von „fund“ sprechen will, ist es die kreuzung von „ein stein“, als objekt der „copymetrie“, mit einstein – zeitalter – steinzeit, das ganze mit der verfremdung „bezichtigt“ besiegelt. (heinrich mann in seinem buch hatte übrigens geglaubt, die abenteuerlichen beschuldigungen in den moskauer schauprozessen bestünden zu recht).

    so sind für mich, wenn der wachturm ins bild kommt, nicht nur die ddr-grenze, sondern der gulag und auch, freilich, die deutschen lager anwesend. logisch dann „das haben wir nicht gewollt“. folgerichtig taucht das wort schuld auf, und hier schlägt das gedicht um. wie soll man damit verfahren? soll man quasi realistisch das umgehen mit der schuldfrage thematisieren? soll man wie nora gomringer in dem schrecklichen auschwitzgedicht schuld kathartisch vorführen, pathetisch-interne fokalisierung aus dem viehwaggon? quatsch. die frage nennen heißt sie beantworten. sie quasi realistisch zu beantworten ist lüge, wie gutgemeint auch immer.

    hier sehe ich auch keine irre rede, sondern sprachspielerisches zerwursten (zerrinnerung heißt das buch in einer zeittypischen wortbildung). fleischwolf. dem grundeinfall copymetrie sei dank. alles kopien nicht nach originalen sondern von kopien von kopien. ein zeitalter wird bezichtigt. was auch immer der jeweilige unerfüllbare wunsch sein mochte… wenn es eh nur kopien gibt? (kindheitsmuster sagte christa wolf, die darin ganz anders verstrickt war). das nun bis ans ende durchgezogene wortspiel mit kopie ist in dieser lesart die einzig mögliche antwort. erinnert mich an stefan döring etwa, der mit wortspielen solche „exstenzialen“ (heidegger?) durchspielt. „die gewährten wegt es hinweg…“)

    übrigens du weißt, daß ich grad ne vorlesung über unsinn als konzept der literaturwissenschaft hielt. genau das meine ich. „das gefährliche wenn man in eine ordnung gebracht wird“ las ich bei hahnemann in der „allegorie gegen die vorschnelle mehrheit“ von 1991. für meinen geschmack verlangt deine lesart etwas zuviel aufgeräumtheit, pardon.

    muß man das so lesen? natürlich nicht. ich beschreibe ja nur wie ichs las. kontext (einstein, zeitalter, wachtum, „das haben wir nicht ge/wollt/ wußt) ist zwar reichlich anwesend. aber ein bißchen wundert mich, daß du den „kontext“ im letzten wort des gedichts nicht estimierst. das war doch der grund, warum es mir in die anthologie rutschte. das schöne an gedichten: wenn sie in unerwartetem kontext plötzlich aufleuchten. oder wenigstens mal blinken.

    mir machte die vorstellung spaß, daß gino hahnemann gewiß nicht zu den ixtausend unterzeichnern einer irgendwie ganz schön regierungsfreundlichen oder wenigstens an die regierung appellierenden erklärung gehört hätte. immer noch que(e)r nach 25 jahren, ist doch lustig.

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  4. Nun ja, der Vergleich liegt wahrscheinlich darin, dass ich den Bauplan des Gedichtes nicht so glücklich finde, und Norbert Hummelt auch oft sehr klare Erwartungen über den Gang eines Gedichtes hat?
    Also mal sehen, ob ich auch etwas schreiben kann, was für Dich nicht nach Hummelt klingt: Das Gedicht hat für mich zwei Zentren, die beide beim Wort Copymetrie losgehen. Das eine ist eine Materialsammlung um „kopieren“ das andere ist eine ist eine Reihe von Assoziationen, die sich um Existenzialien gruppieren. Mit Kompositum wird diese Schicht des Existenziellen geschichtlich verortet „wachturm“. Die erste Schicht könnte aus Materialfunden bestehen. Ein Michael Fiedler z.B. sucht ja gezielt nach ambivalenten Zeilen „kopie eines unerfüllbaren wunsches“ etc.
    Für mich sieht es aus, als wäre die erste Sprachbewegung entstanden aus vielleicht einer Erfahrung und dem „Fund“ Copymetrie losgegangen und dann gestoppt. Erneut ausgegangen von dem Fund kam dann eine andere Sprachbewegung darauf, ide sich um die Verstellung des Wortes „Kopie“ bemüht. „schuld als kopie/ unerfüllbaren wunsches“ finde ich etwas unkonkret und (ginge für mich eher nur als ein „Fazit“ von etwas, beziehungsweise als ein Fazit, das ein Fazit verweigert. Dazu ist das vorige mir nicht so greifbar. Oder eben diese Formulierung als Ausstellen von fremder Sprache. Dies zu tun, legt das Gedicht zwar nahe, aber das Ausstellen hat dann scheinbar doch eine andere Stoßrichtung als das Ausstellen z.B. der ersten beiden Zeilen. Die letzte Strophe steht für mich in ähnlicher Weise anders im Gedicht als die anderen. Die Vorstrophe könnte man natürlich als Signal auf ein „irres reden“ oder sowas lesen. Aber das ist mir dann etwas zart. Als ausgestellte Materialmenge würde ich sie als etwas klein betrachten. Sie greift sich nicht genug Kontext. Also bin ich wieder verwiesen, den Text anders zu lesen, als eine Linie von Ideenassoziationen folgend und da würde ich denn auch wieder als etwas halbherzig betrachten und die unverständliche Schlußfügung lässt alles ostentativ offen. Wäre das nicht redundant? Wenn Du mich für meine Lehrer schon haftbar machst. Ich hatte innegehalten, als mir beim Schreiben allzu schnell Michael Lentz einfiel: „Misstraut den Funden“ bzw. „…Einfällen’“.
    Und nun wärst Du dran, Deine Sicht der Dinge zu verteidigen.

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  5. Toller Text – danke!
    Für Interessierte aus dem Raum München: Das Buch ist übrigens in der Lyrik-Bibliothek vorhanden… :-)!

    Wie übrigens auch 2/3 der Bücher, die auf der von Theo Breuer initiierten Liste von lyrischen Neuerscheinungen 2011 versammelt sind… Aber das wissen vermutlich eh‘ alle, die die Lyrikzeitung lesen.

    Herzliche Grüße an alle!
    PEL

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    • hmm … ich finde die Startidee super, dann kommt es mir aber gegen Ende immer mehr vertändelt vor. Das könnte erstrebt sein, allerdings passiert swas zu oft wider willen, sodass eine solche Anmutung mir doch etwas gewöhnlich wirkt.

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      • O.k. – bei reiferem und längerem Lesen (sorry – sollte man natürlich immer tun!): Gebe zu, die Vers „die kopiergesellschaft / steht kopf, / sich kopieren zu lassen“ wären auch m. E. verzichtbar, weil sie die starke Idee zu sehr breitwalzen. Aber der Rest, finde ich, taugt. (Oder anders gesagt, um jetzt nicht eine ganze Diskussion über literarische Wertung anzufangen: Ich persönlich habe mich daran gefreut, den Text gelesen zu haben.)

        Herzliche Grüße, PEL (die übrigens schon sehr lange hofft, Sie bald einmal in München hören zu können!)

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      • nein, lieber bertram, hier sprichst du wie, ich sag mal norbert hummelt, der dein gedicht von der fußgängerbrücke zu überarbeiten rät

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