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Veröffentlicht am 23. April 2012 von lyrikzeitung
Wenn die Debatte um Günter Grass‘ Gedicht-Pamphlet «Was gesagt werden muss» jenseits der breiten Zurückweisung durch die Intelligenzia eines gezeigt hat, dann, dass es dem Internet-Mainstream zunehmend an Empathie für Israel gebricht. / Andreas Breitenstein, NZZ
Kategorie: Deutsch, Deutschland, IsraelSchlagworte: Andreas Breitenstein, Günter Grass, Politik
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