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Veröffentlicht am 15. April 2012 von lyrikzeitung
Ist das etwa doch ein politisches Lied? Ein garstiges Lied? Nein, so wollen wir hier nicht enden. Rasch ins geheimnisvolle Morgenland, zu Meister Du Fu mit seinen strengen chinesischen Zeichen. Zwar war er ein engagierter Dichter, doch selbst nach größten Katastrophen schenkte er Trost durch Dauerhaftes: „Das Reich ist zerstört, aber Berge und Flüsse bestehen weiter.“ Das muss auch einmal gesagt werden. / Norbert Mayer, Die Presse
Kategorie: ChinaSchlagworte: Du Fu, Norbert Mayer
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gegengift reloaded: lebte er heute, am gleichen ort, dieser satz des meisters Du Fu, stünde wahrscheinlich ähnlich da, nur ein kleiner wechsel der topik: „Die Berge und Flüsse sind zerstört, aber das Reich besteht weiter.“
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