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Veröffentlicht am 1. Februar 2012 von lyrikzeitung
Der Lyriker und Kritiker Steffen Jacobs gibt eine kleine Einführung in das Dichten.
Junge Menschen lieben Pop, auf Poesie können sie verzichten. Das beklagen Kulturpessimisten: Gaga statt Goethe. Doch spätestens seit dem Siegeszug der Slam Poetry ist dieses düstere Szenario nicht zu halten. Die Dichtung ist (wieder) in der Popkultur angekommen.
Wie sieht es aber mit dem Schreiben selbst aus? Lyrik gilt zu Recht als hohe Kunst der Literatur. Ob man diese hohe Kunst lernen kann – und wenn ja, wie das funktioniert – fragen wir den Lyriker und Kritiker Steffen Jacobs. Er sagt: „Der Reim ist die Tiefkühltruhe der Lyrik.“ / DLR
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Reim, Steffen Jacobs
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ich habs mir gerade angehört und bin erschrocken. das ist die produktive seite? dann doch lieber keine einblicke in das machen von gedichten. besonders schön die stelle und das hohle lachen bei: „der eros der gedichte“ (sie meinen den klang der sprache). und wie der sprecher wiederholt: „eros, hohoho..“ peinlich.
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