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Veröffentlicht am 28. Dezember 2011 von lyrikzeitung
Den 1. Platz hat die in Hamburg lebende Autorin Marie-Christin Fuchs mit ihrem Beitrag „51° 32′ 48′ N, 7° 18′ 17′ O“ gemacht. Die Jury war bei dem Text schnell einer Meinung, rundum stimmig hat die Autorin das vorgegebene Thema „Leb im Ballungsgebiet, das an Druckstellen wie Fallobst aussieht“ verarbeitet.
Artur Krutsch aus Dortmund gewinnt den 2. Platz. An seinem Kurzprosa-Beitrag „Student Samson F. in Dortmund-Nord im Monat Juni des vergangenen Jahres“ hebt die Jury den besonderen fotografischen Blick des 1987 in Kirgistan geborenen Autors hervor.
Der 3. Platz und Gewinn wird für zwei Gedichte aufgeteilt, Michael Spyra und Selin Gerlek haben mit ihrer Lyrik überzeugt. Michael Spyra, Jahrgang 1983, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, ausgezeichnet wird er für sein kunstvoll gebautes Gedicht „die stimme im käfig, das licht in der grube“. Selin Gerlek, Jahrgang 1987, studiert an der Ruhr-Universität Bochum Philosophie und Komparatistik. Sie überzeugte die Jury mit ihrem atmosphärisch dichten Beitrag „EinLeuchtendes“. / hier
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Artur Krutsch, Marie-Christin Fuchs, Michael Spyra, Ruhrgebiets-Literaturwettbewerb, Selin Gerlek
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