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Veröffentlicht am 22. Oktober 2011 von lyrikzeitung
Sogar Gedichte könne man Kindern schmackhaft machen, sie zum Beispiel zum Nachdichten animieren. / Wiesbadener Kurier
In der Tat. Der Berliner Literaturwissenschaftler Remigius Bunia sagte neulich in einem anderen Zusammenhang, „da brauchte man Germanisten, die sich für irgendwas ernsthaft interessieren“, fand ich süß (und gar nicht falsch). Hier ist es noch einfacher. Man brauchte nur Erwachsene, die selber keine Angst vor Gedichten haben (und sie nicht nur als Objekte der Interpretation mißbrauchen).
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Kinder, Remigius Bunia
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