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Veröffentlicht am 11. Juni 2011 von lyrikzeitung
Auf dem Papier ist es eine Kombination, die auf keinen Fall funktionieren kann. Hier Ernst-Ludwig Petrowsky aus Güstrow, einer der Urväter des Jazz in der DDR. Daneben Uschi Brüning aus Leipzig, die dem legendären Günther-Fischer-Quintett an der Seite von Manfred Krug ihren Stempel aufdrückte. Und dann noch Wiglaf Droste aus Westfalen, vielleicht der scharfzüngigste Satiriker Deutschlands, nebenher aber auch ein Mann, der etwa mit seinem Spardosen-Terzett Peter Hacks-Gedichte vertonte.
„Meine ostdeutschen Adoptiveltern und ihr missratener Sohn aus dem Westen“, hat das Trio ein gemeinsames Album genannt, das im „Theater am Rand“ in Zollbrücke live aufgenommen wurde. / Mitteldeutsche Zeitung
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Ernst-Ludwig Petrowsky, Manfred Krug, Peter Hacks, Uschi Brüning, Wiglaf Droste
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