Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 28. Mai 2011 von lyrikzeitung
„Habe Vorwort gelesen, Gedichte angeschaut, bin begeistert. Glänzende Idee, ganz in meinem Sinn. Würde das auch ohne Honorar machen wollen“, das notierte Arnold Schönberg 1912 in sein Tagebuch. Die Schauspielerin Albertine Zehme, die besonders für ihre Textrezitation zu Musik bekannt war, hatte ihn gebeten, „dreimal sieben Gedichte“ aus Albert Girauds „Pierrot lunaire“ in der Übersetzung von Otto Erich Hartleben für sie zu Melodramen zu vertonen. / Stefan Musil, Die Presse
Dichterliebe/Pierrot lunaire
Mit Barbara Sukowa
10. 8. 2011 im Haus für Mozart
www.salzburgfestival.at
Kategorie: Belgien, FranzösischSchlagworte: Albert Giraud, Albertine Zehme, Arnold Schönberg, Otto Erich Hartleben, Stefan Musil
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare