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Veröffentlicht am 8. April 2011 von lyrikzeitung
drei Monate lang wohnhaft auf dem Stadtfriedhof, in direkter Nähe zu Hölderlins Gebeinen: Marion Poschmann
(Schwäbisches Tagblatt) – ganz so schlimm ist es wohl nicht. Offenbar stimmt davon nur, daß
sie Hölderlins Grab auf dem Stadtfriedhof von ihrem Fenster im Stadtschreiberhäuschen aus sehen kann
Für 3 Monate ist sie Stadtschreiber(in) in Tübingen – die Stelle ist seit neuestem der Lyrik vorbehalten. „Alleinstellungsmerkmal“ heißt das in Pol.-Tech-Speak. Wir aber gratulieren und wünschen eine schöne und produktive Zeit!
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Friedrich Hölderlin, Marion Poschmann, Tübingen
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