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Veröffentlicht am 1. Dezember 2010 von lyrikzeitung
Ein Extrem-Programm liegt hinter ihm, abwechslungsreich und unterhaltend, in dem er sich als alter Bühnen-Hase und als glaubwürdiger Herzblutmusiker ins Gedächtnis gespielt hat. Seine Liebeserklärung an die Musik, seine nur von Cello und Piano begleitete Ballade „Meine Musik“, nimmt man ihm deshalb bei allem Pathos ihrer „Mit dir leb und sterbe ich“-Lyrik absolut ab: Selbst die Zeilen „Du bist das Fenster meiner Seele, durch das schau ich hinaus, bist meine Burg und mein Zuhaus“. / Verena Großkreutz, Eßlinger Zeitung 1.12.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Peter Maffay, Verena Großkreutz
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