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Veröffentlicht am 4. Oktober 2010 von lyrikzeitung
Eine starke Stunde hat Christoph Meckel am Mittwoch in der Offenburger Buchhandlung „Akzente“ gelesen. Mehr wäre ungesunde Völlerei gewesen, denn die Sprache des aus Freiburg stammenden Lyrikers und Erzählers ist hochkonzentriert. Dabei ist sie klar. Kein Ausdruck, der nicht präzis wäre. Keine Metapher, die überladen wirkte. Christoph Meckels Zeilen und Sätze malen nicht aus, sie lassen im Leser innere Bilder entstehen. / Badische Zeitung
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Christoph Meckel, Offenburg
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