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Veröffentlicht am 23. September 2010 von lyrikzeitung
Aus einer angeregten Leserdiskussion zu Axel Kutschs Anthologie Versnetze_drei bei fixpoetry.com:
was ich beim ersten an-lesen von versnetze_drei erstaunlich fand: das, was ich bislang hier in berlin als – sagen wir – lyrische subkultur wahrgenommen habe, fällt in der masse des mainstreams (naturlyrik, dekonstruktivistische poesie etc.) als solche so gut wie gar nicht mehr auf. haben die untergrund-dichter nur verträgliche gedichte eingesandt, um überhaupt veröffentlicht zu werden? wählte der herausgeber unter den vermeintlich radikalen texten die sanftesten aus? ich weiß es nicht… (Clemens Schittko)
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Anthologien, Axel Kutsch, Clemens Schittko, Versnetze
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