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Veröffentlicht am 3. Juli 2010 von lyrikzeitung
Das Geschenk zu seinem 80. Geburtstag am kommenden Dienstag hat sich Hans-Jürgen Heise sicherheitshalber selbst gemacht: Ein Buch mit 80 knappen Prosa-Texten. Ergänzt durch einen schmalen Band mit neuen Gedichten unter dem viel versprechenden Titel „Brieftauben im Internet“. Er schätze dünne Bücher, sagt der Jubilar, und von wenigen Ausnahmen ab gesehen hat er sich in 60 Dichterjahren an diesen Vorsatz gehalten.
Das Ergebnis ist ein Werk von zwar überschaubarem Umfang, aber ohne eine einzige überflüssige Zeile. Von welchem Literaten lässt sich Ähnliches behaupten? /Erich Maletzke, shz.de
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Erich Maletzke, Hans-Jürgen Heise
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