181. Westerwelle und Goethe

Westerwelle, Goethe und andere schicken die deutsche Sprache in die Welt. Was soll daran schlecht sein? Die etwas angestrengte Form der Sprachwerbung vermochte Zweifel nicht zu zerstreuen. Schöner ist es, wenn die deutsche Sprache unerwartet ins Spiel kommt.

– Zur Erklärung reiche ich 3 Sätze aus dem FR-Artikel nach:

Guido Westerwelle war am Donnerstag der Eröffnungsredner einer Berliner Veranstaltung des Auswärtigen Amtes und diverser Mittlerorganisationen, bei der eine gemeinsame Kampagne für die deutsche Sprache vorgestellt wurde. Hässliche Worte wie Leistungsgerechtigkeit oder anstrengungsloser Wohlstand fielen nicht.

Und zur Versöhnung:

Der heiterste und wohl auch intelligenteste Vortrag stammte von der japanischen Schriftstellerin Yoko Tawada.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..