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Veröffentlicht am 26. Februar 2010 von lyrikzeitung
Nach 37 jahren verbreitung meiner gedichte muss ich nun dafuer ins gefaengnis:
fuer beschreiben des gehsteigs mit abwaschbarer farbe vorm wiener museumsquartier
wurde ich vom museumsquartier wegen schwerer sachbeschaedigung angezeigt:
Ich bekam 2 monate bedingt.
Da ich wegen gleicher taten heuer noch oft vor gericht stehe und weitere schuldsprueche zu erwarten sind, bedeutet es, dass ich bald lange haftstrafen absitzen muss.
Das schaff ich nicht. Das ueberlebe ich nicht.
helmut seethaler
A 1200 wien
Wasnergasse 43/8
http://www.hoffnung.at
0043 1 330 37 01
hseethaler@gmx.at
Solang ich noch da bin:
Weitere gedichte auch per post fuer
einen kleinen schein:
PSK 7 975 059
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Helmut Seethaler, Wien
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