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Veröffentlicht am 21. September 2009 von lyrikzeitung
Edward Snow hat einen guten Teil seines Lebens damit verbracht, mehr Rilke als jeder andere in flüssiges, lyrisches Englisch zu übersetzen. Er ist Rilkes derzeit bester Botschafter in der englischsprachigen Welt. … Snows Übersetzungen der vollständigen Originalausgaben, darunter beider Bände der „Neuen Gedichte“, „Das Buch der Bilder“, Duineser Elegien und der erstaunlichen „Ungesammelten Gedichte“, stehen für sich als schöne Texte und bringen Rilkes Intensität und Blickschärfe ins Englische. Mit Sicherheit der definitive Rilke für einige Zeit. / Publishers Weekly 21.9.
Außerdem in der Sammelrezension Gedichte von H.L. Hix, Mary Jo Bang, Heather McHugh, Marie Ponsot, David Baker, Philip Levine, Gabrielle Calvocoressi, Nin Andrews, Louise Glück, Franz Wright sowie der Anthologie The Best American Poetry 2009 Edited by David Wagoner and David Lehman. Scribner, $35 (240p) ISBN 978-0-7432-9976-3; $16 paper ISBN 978-0-7432-9977-0
Kategorie: Deutschland, Englisch, USASchlagworte: Anthologien, David Baker, David Lehman, David Wagoner, Edward Snow, Franz Wright, Gabrielle Calvocoressi, H.L. Hix, Heather McHugh, Louise Glück, Marie Ponsot, Mary Jo Bang, Nin Andrews, Philip Levine, Rainer Maria Rilke
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