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Veröffentlicht am 10. September 2009 von lyrikzeitung
Die amerikanische Lyrikerin und ihr Übersetzer Matthias Göritz lesen in Frankfurt und Darmstadt
Frankfurter Literaturhaus am 14. September, 20 Uhr
Lesebühne, Literaturhaus Darmstadt, 15. September, 20 Uhr
Eine der ungewöhnlichsten und bedeutendsten Stimmen der gegenwärtigen US-Dichtung gehört der 1947 in Vallejo, Kalifornien geborenen Rae Armantrout. Ihre Dichtung wird zur in Deutschland nahezu unbekannten Language-School gezählt, die in der experimentellen Tradition von William Carlos Williams über Charles Olson, Robert Creeley bishin zu John Ashbery und Barbara Guest steht. Williams und Dickinson standen Pate für Armantrouts Umgang mit kurzen Strophen und die Aufladung kurzer einzelner Worte mit den komplexen Fragen postmodernen Lebens. »Dank ihrer Techniken« so Stephen Burt (New York Times) »wurde sie zu einer der wiederkennbarsten und besten Dichterin ihrer Generation«
:::Rae Armantrout:::
»Narrativ« Ausgewählte Gedichte. Zweisprachig.
Übersetzt von Uda Strätling & Matthias Göritz. Mit einem Nachwort von Marjorie Perloff & Fotografien aus dem Archiv der Autorin.
luxbooks
ca. 300 S. isbn 978-3-939557-40-1
Kategorie: Deutschland, Englisch, USASchlagworte: Darmstadt, Frankfurt/ Main, Matthias Göritz, Rae Armantrout, Uda Strätling
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