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Veröffentlicht am 27. Oktober 2005 von lyrikzeitung
Zwei gegensätzliche Bilder halten den Mythos um den „einzigen großen Volksdichter Spaniens“ wach: der Ziegenhirt, der unter dem Feigenbaum Gedichte schreibt und der Märtyrer, der im Gefängnis seine Zeilen auf Papierfetzen notiert.
Miguel Hernández verbringt die letzten sechs Jahre seines Lebens in Schützengräben und Gefängnissen. Francos Todesurteil war durch Vermittlung eines falangistischen Dichters in 30 Jahre Zuchthaus umgewandelt worden. / DLF
Freitag, 28. Oktober 2005 |
20.10 – 21.00 Uhr bei Deutschlandfunk
Kategorie: Spanien, SpanischSchlagworte: Miguel Hernández
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