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Veröffentlicht am 7. April 2003 von rekalisch
Alfred Kolleritsch, der Philosoph unter den Dichtern, leuchtet auf der Heimalm aufs «hohe Gestell der Dauer». Der Rhythmus seiner Gedichte und ihre Rede von allem, was «blutstürzlerisch schnell / auf der Schwelle verschwunden» ist, können sich in der Skihütten- Ambiance kaum Gehör verschaffen. / Paul Jandl, NZZ 7.4.03
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Alfred Kolleritsch, Paul Jandl
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