Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 10. August 2002 von rekalisch
In der NZZ vom 10.8.02 schreibt Hannelore Schlaffer über die „sperrigen und widerständigen“ Aspekte in Brechts früher und später Lyrik:
Nicht das mittlere Tempo der Empfindsamkeit also, wie es der Vortrag traditioneller lyrischer Formen erfordert, macht Brechts Gedichte schön, sondern die schleppende Deklamation der Hymne mit erhobener Stimme.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Bertolt Brecht, Hannelore Schlaffer
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare