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Veröffentlicht am 31. Januar 2001 von lyrikzeitung
Wie lesen Komponisten die Dichtung Hölderlins? Wie wird seine Dichtung zu Klang? Eine Dichtung, die selber schon so eminent musikalisch, klanglich so präzise komponiert ist? Fragen, denen das Collegium Novum Zürich an zwei Konzerten am letzten Wochenende in der Zürcher Tonhalle nachging. Am Schluss von Hölderlins Hymnenfragment „An die Madonna“ eröffnen sich Dimensionen, dass man meint, auf einem Spiralnebel durch das Universum zu sausen. (Zender, Kurtag, Ligeti u.a.) / NZZ 31.1.01
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Friedrich Hölderlin, Vertonung
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