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Veröffentlicht am 6. März 2012 von lyrikzeitung
Als Jochen Hieber vor einigen Tagen bei Klaus Merz anrief, um ihm zu sagen, dass er in diesem Jahr mit dem Friedrich-Hölderlin-Literaturpreis ausgezeichnet werden soll, war dieser „völlig verblüfft und zugleich hocherfreut“, erzählt der Juryvorsitzende und FAZ-Feuilleton-Redakteur. Neben der üblichen Freude über eine solche Auszeichnung – zumal wenn sie wie der Hölderlinpreis mit 20000 Euro dotiert ist – verbindet den 1945 geborenen Merz vieles mit dem allerersten Preisträger von 1983, Hermann Burger: Beide sind im schweizerischen Menziken aufgewachsen, Burger hat die erste Publikation von Merz 1967 rezensiert. / Martina Propson-Hauck, FR 6.3.
Kategorie: Deutsch, SchweizSchlagworte: Friedrich-Hölderlin-Preis Bad Homburg, Hermann Burger, Jochen Hieber, Klaus Merz, Martina Propson-Hauck
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