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Veröffentlicht am 9. August 2010 von lyrikzeitung
Vernon Lott stieß beim Aufräumen auf seine Jugendlyrik. Massenhaft schreckliche Gedichte – nach Stücker 100, „viele ganz unverständlich“, war ihm schlecht. „Ich hab 10 Jahre lang wenigstens ein Gedicht am Tag geschrieben. Kein Mangel an schlechten Gedichten.“ / The Wall Street Journal 9.8.
Kategorie: Englisch, USASchlagworte: Vernon Lott
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