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Veröffentlicht am 3. März 2013 von lyrikzeitung
Gerhard Falkners Gedicht beginnt mit dem Vorsatz, über das Nicht-Erinnern zu sprechen: „Es gibt hier nichts/was an dich erinnert“. Das ist ganz offensichtlich ein Widerspruch in sich selbst. Denn schon mit dieser Aussage zeigt das in einem sommerlichen Straßencafé sitzende Ich, wie intensiv es… Continue Reading „7. Unzuverlässiges Ich“
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Gerhard Falkner, Sandra Kerschbaumer
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