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Veröffentlicht am 3. August 2025 von lyrikzeitung
Bitte versuchen Sie,
mich nicht in Begrifflichkeiten zu fassen.
Lassen Sie das Kontinuum frei.
Die Ranunkeln sind Handelsklasse A.
Kann der Wasserhahn nicht stehen bleiben?
Pathos tropft!
Ich schwöre.
Mein Parfum heißt L’INTERDIT.
Es ist so wunderbar, ein „R“ über die
Zunge rollen zu lassen.
Mache ich aber nicht.
Contenance!
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Contenance, Das Es reiten, Edition Offenes Feld, Frauenstimme in der Lyrik, Gegenwartslyrik, ISBN und Identität, Jane Wels, Jürgen Brôcan, José F. A. Oliver, literarische Selbstbehauptung, literarisches Schweigen, Lyrik 2025, Parfum in der Lyrik, Paris Rot, Pathos und Ironie, Poesie der Gegenwart, Poesie und Konsumkultur, Poetisches Ich, Sprache und Sein, Sprachkritik
Veröffentlicht am 17. Juli 2025 von lyrikzeitung
Ich bin gealtert aber hier bin ich schön
Und der sinkende Schatten aus tiefen Fenstern
Verschont jeden Abend das schwarze Herz meiner Augen.
Je suis vieille mais ici je suis belle
Et l’ombre qui descend des fenêtres profondes
Epargne chaque soir le cœur noir de mes veux.
Kategorie: Frankreich, FranzösischSchlagworte: 1920er Jahre, Absurdität, Avantgarde, Bildsprache, Das Wort, Entfremdung, Französische Literatur, französische Lyrik, Gedichtübersetzung, Gerd Henniger, La parole, Max Ernst, moderne Lyrik, Paul Éluard, Poetisches Ich, Répetitions, Schatten, Schwestern der Hoffnung, Seide, Surrealismus, Transformation, Wiederholungen
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