Schlagwort: Hanno Helbling

Die Feile ist stumpf

Giacomo Leopardi (* 29. Juni 1798 in Recanati; † 14. Juni 1837 in Neapel) Scherz Als ich, ein Knabe noch, die Musen bat, dem Lehrling beizustehen, da nahm mich ihrer eine bei der Hand, und während mancher Stunde macht ich mit ihr die Runde,… Continue Reading „Die Feile ist stumpf“

Giuseppe Ungaretti

Die beiden kürzesten Gedichte von Giuseppe Ungaretti sind als rhythmische Gebilde leicht zu erkennen. Zwei Zeilen zu vier und drei Silben bilden das eine: «M’illumino / d’immenso.» Das andere besteht aus einem Endecasillabo, dem klassischen elfsilbigen Vers der italienischen Dichtung: «D’altri diluvi una colomba… Continue Reading „Giuseppe Ungaretti“