Chymische Hochzeit

Lieber N.N.,

und herzliche Grüße aus Montevideo – in einer Woche bin ich in Stuttgart aus einem besonderen Grund: kieninger/scho ziehen eine „show“ ab.

Das heisst: eine performative Lesereihe „chymische hochzeit“ (ohne den christian rosenkreutz), aber ja: es geht auf den Stuttgarter Hofprediger Johann Valentin Andreae zurück – der nicht nur Theologe war (wie Kepler), sondern eben auch Alchemist.

Wir assoziieren allerdings eher frei – „kochn&schwätzn“ – Chemische Kabinettstückchen (ich): Da Sabine Scho mit Chemie nix am Hut hat, ich kein Oktopus bin, habe ich mir für 2 Termine die Unterstüzuung durch Chemielehrerin Tine gesichert – Martina im Quadrat, sozusagen.

Zunächst – was ist es alles nicht:

Es ist keine knoff hoff show, keine Kimmel Show mit Bob Pflugfelder, keine Harald Lesch Erklärbär Show und auch kein Science Slam.

Erklärbär muss draussen bleiben, es geht um die unmittelbare Erfahrung, um das Staunen, das Erleben, ein Dichten in Dingen, ein „Besprechen der Materie“ – und das macht die Menschheit seit Anbeginn.

Was ist aber Alchemie:

Es ist Protochemie, Vorläufer von Chemie/Pharmazie, als das „Nützliche“, die Welt, die sich der Mensch untertan macht – Waschmittelhersteller, Ciba-Geygi, BASF (zu BASF weiter unten). Es ist die gute alte „Goldmacherei“, der Versuch, rasch reich zu werden, die faszinierende Welt von Tricksern&Täuschern, die oft auf sich selbst reingefallen sind – „gold rush“, manchmal am Galgen endend, manchmal „aus Versehen“ Entdecker, man denke an Böttcher, der statt des goldenen Goldes das „weisse Gold“ – die Porzellanherstellung entwickelte.

In diese Kategorie gehören natürlich auch die Giftmischer(innen), Bierbrauer (Bilsenkraut und was der europäische Wald so anbietet an bewusstseinsverändernden Substanzen – der spitzköpfige Kahling beispielsweise als Magic Mushroom etc)

Und ähnlich wie die Physik zu Zeiten Keplers gab es parallel zu den protochemischen Entwicklungen in der Alchemie (ganz profan: wie stelle ich Essig/Schnaps/Säuren/Laugen/Seifen etc…. her) die „Hohe Alchemie“ als spirituelle Übung, die alchemistische Übungen als Weg zur Läuterung des Ichs betrachteten:

Das ist nicht ganz falsch, denn das langsame Köcheln und Feuern, Gerüche von Kräutern, Farbwechsel, die Beobachtung von Kristallisation, beispielsweise des Alaun, hat durchaus meditative Qualität und lädt geradezu zum Erzählen ein.

Beispiel hierfür ist das berümte Experiment, das Goethe im Faust beschreibt, die weisse Jungfrau, die ins Brautbett gezwungen wird, Beschreibung eigentlich eines Experiments, das Quecksilbersalze beinhaltet.

Ganz kurz zu Kepler: Kepler hat ja Horoskope erstellt (das bekannteste ist sein Horoskop für Wallenstein, das Wallenstein als durchaus treffend empfand, vieles, das Kepler vorhergesagt hatte, sei auch so eingetroffen – Wallensteins Eindruck). Dann wiederum genaue Beobachtungen, die Ausarbeitung der Keplerschen Planetengesetze, die Abfassung des ersten SciFi weltweit „Traum vom Mond“ Somnium.

Astrologie und Astronomie gingen Hand in Hand, Kepler empfand sich als Theologe, empfand die Darstellung der Astronomie als eine Möglichkeit, den Menschen die Schönheit der Schöpfung Gottes nahezubringen

Es ist also nicht verwunderlich, dass auch die Alchemie Entsprechungen herstellte zwischen Metallen und Planeten, bis heute gibt es die Vorstellung von „wie oben so unten“ – die ersten Versuche in der Quantenmechanik, das Kreisen der Elektronen um den Atomkern mathematisch zu erfassen, enthielten die Keplerschen Ellipsen (Erde um die Sonne).

Nun hatte die Chemie einen entscheidenden Nachteil gegenüber der klassichen Physik: Der Gegenstand der Beobachtung ist so klein, dass man da nur mit sehr indirekten Methoden weiterkommt (Spektroskopie, heutzutage rechnergestützt, Computational Chemistry) denn es hopst ja kein Einzelmolekül aus dem Kolben und „entbirgt sich“, es sind alles Verbände von 10 hoch 23, man kommt nur mit (Boltzmann)Statistik weiter, die Eiegenschaften der Elektronen sind wesentlich statistischer Natur (Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik)

Soviel zum Einstieg:

Es geht also darum, ein „Gefühl“ zu entwickeln für die Schönheiten der Chemie/Alchemie/Sprachalchemie – Sprachalchemie hier nicht als unverbindliches Einwerfen diesbezüglicher Vokabeln in Texte, „Mut“ als „Element“ oder „Quantensprung“ oder „Energie“, neuerdings gerne auch mal „Verschränkung“ (und Herrn Dr. Dr. von Lucadou, den Psycholgen, Parapsycholgen und Physiker vollkommen missverstehend).

Es geht darum, das Gschwätz von „Sprachalchemie und Sprachmagie“ endlich mal ernst zu nehmen, die Worte auf den Prüfstand zu stellen:

Was beschreiben sie, was besagen sie? Mehr als Hexeneinmaleins? Wobei Goethes Hexeneinmaleins die genaue Beschreibung eines Magischen Quadrates ist, Quersumme 15. Goethes Sprachalchemie/Chemie war niemals inhaltsleer und hatte immer einen sehr konkreten, beobachtbaren Hintergrund.

Bekannt auch, dass die Wahlverwandtschaften den damaligen Stand der Chemie beschreiben. Bekannt, dass Goethe ein großer Förderer sehr bekannter nun – Pharmazeuten/Chemiker war: Döbereiner mit seinen Triaden (Vorläufer des Periodensystems), F.F. Runge (Mitbegründer der BASF), Goethe „glaubte“ nie an Phlogiston, schade, dass er sich nie mit Lavoisier, dem französischen Chemiker (und Steuereintreiber) traf.

Also hier Goethe – Chemie/Alchemie/Sprachalchemie im Faust. Es ist nicht verwunderlich, dass Heisenberg und Co von Goethes „Faust“ begeistert waren:

Das ging so weit, dass bei einer der Kopenhagener Tagungen (Quantenmechanik) eine Faustparodie aufgeführt wurde. Gretchen war „das Neutrino“, Mephisto wurde von Wolgang Pauli gespielt – hier die Parodie: https://timeline.web.cern.ch/copenhagen-faustparodie . Soviel hierzu: Nun die Inhalte der einzelnen Veranstaltungen:

„Hohe Luft der Philosophie“

Hier geht es um Phänomenlogie, aber auch um Relativität (Hegel war als Gymnasialprof auch für Mathematik und Physik unterwegs) und um „Bildungskraft“ (auch wieter unten im Oktobertermin) – aber es geht einfach auch nur um „Luft“, den gasförmigen Aggregatszustand, hierzu ein paar Demos aus der physikalischen Trickkiste zum Thema Luftdruck (Freihandexperimente – „schwebende Wasser „, „Kerzenaufzug“, eigentlich möchte ich Schweinsblasen mit Helium füllen: Schweinsblasen waren die Luftballons des 18. Jahrhunderts – für gaschemische Experimente.

Aber – ich werde davon Abstand nehmen – auch von der Herstellung von Wasserstoff stattdessen werden wir Bücher und Gummihühnchen an Heliumballons zum Fliegen bringen. „Hohen Duft“ wirds bei der Wasserdampfdestillation geben, Parfumherstellung. Und die „Höhe“ auf Hohen Hacken als Selbstbehinderung demonstriert auch:

Haut&Hegel philosophie haut air haut couture – chaussure haut shoe tattoo (ich werde Schuhe tätowieren „unter die Haut“ – Konkrete Sprachaktion) Und natürlich wird es These Antithese Synthese geben (Farbreaktionen) Und in die „Luft“ geht dann auch die sattsam bekannte Cola-Fontäne, ich führe „Elefantenzahnpasta“ vor:

Hier wieder: „Elefantenzahnpasta“ – ein blöder Name für ein Experiment, das in die Kategorie „Katalyse“ gehört: H2O2 zersetzt sich zu H2O und O2 unter Einfluss von KJ (das aber werde ich nicht groß erzählen, wie gesagt: Erklärbär bleibt draussen), stattdessen soll sich das Publikum am Anblick freuen und an Textalternativen zu „Elefantenzahnpaste“.

Literaturhaus:

Es geht ja auch um den „Blödsinn der Beweise“: Ich meine, ich kann viel erzählen, dass in dem Nachweis von Zucker nach Fehling Kupfersalz reduziert wird und der Sabber im Reagenzglas deshalb von blau nach rot kippt, aber ich kanns genausogut faken: Nehme ich Backpulver mit Rotkohlextrakt und kippe Essig drauf, hab ich denselben Effekt (nahezu) und – die Leute nehmen es mir ab.

Ich kann wunderbar Märchen zu den Demos erzählen – und das wurde auch auf Jahrmärkten so gemacht Erzählen, was alles „Magenbrennen“ verursacht, bisschen Permanganat unter die Substanzen geschmuggelt, Glycerin (wasserfrei!) drauf – Selbstentzündung. Und natürlich hatte der Jahrmarktschreier die verhütenden Mittelchen passenderweise zum Verkauf dabei. Trickster – es war nicht immer Gold, was gemacht wurde.

Nun – was werden „wir“ zeigen – es MUSS um „Desir“ gehen – Liebestränke (Vorgabe Literaturhaus), eine Choreografie: Destille aufbauen, Liebesroman in den Kolben reinschnippeln, Tetrapack „Penner trinken Württemberger“ drauf und kochen – das Destillat anzünden – voilá – es „entzündet sich in Liebe“ (ähm – sehr durchsichtige action), „Liebesgedichte kleinkochen und den Nachweis nach Zucker führen – diesmal kein Fehling, sondern Tollens-Regens (Silberspiegel – auf diese Weise wurden früher Weihnachtskugeln/ Bauernsilber/ Spiegel hergestellt) sieht wunderbar aus – und den Zucker stopf ich vorher in den Gedichtband rein.

Elixiere kochen: den Kolben mit Kräutern befüllen und irgendeinen Melissengeist aus Schnaps kochen (ich weiß nicht, ob wir den „anbieten“ sollen – nachher wird irgendwem schlecht und ich war schuld….). „Liebesbarometer“ – bekannt unter 8-Becher-Reaktion, schließlich noch das „Kältebad der Gefühle“ (Rose schockfrosten in Trockeneis/Aceton und an der Tischkante zerhauen)

Und Plan ist, dass der Tisch (also die „Bühne“) an die Ensembles von Anna Oppermann erinnert (das wird eh passieren, da Tine und ich 2 Destillen aufbauen werden, das Literaturhaus keinen Wasseranschluss hat, werde ich das gute alten Saugheberprinzip bemühen, den Wasservorrat in Giesskannen bereithalten, ab und zu Trockeneis reinschmeissen – Bechergläser und Erlenmeier werden auch rumstehn – Heizplatten und und und ….

und und und: Bewiesen wird nichts, Beweise sind auf dieser Ebene Interpretation: Was zu beweisen war. Oder:

„ich sehe was was du nicht siehst und das ist keine kunst“

Werkstatt Mies van der Rohe Museum Weissenhof (UNESCO)

hier auch die Vorgabe: Gedicht vom Rechten Winkel:

Nun hatte Le Corbusier durchaus Interesse an Alchemie, aber: Auch Le Corbusier verstand 300 Jahre später Alchemie nicht als einen Vorläufer der heutigen Chemie und Pharmazie, vielmehr sah er in der Alchemie eine Metapher für den kreativen Prozess und betrachtete die alchemistischen Prinzipien als Symbole für die Umwandlung von Materialien und Räumen. Eine besondere Bedeutung in diesem Prozess kommen den Gegensatzpaaren zu, die das „Gedicht vom rechten Winkel“ wie ein Leitfaden durchziehen. Auf die Symbolik in Le Corbusiers Langgedicht, auf die Gegensatzpaare von „Ruhe/Bewegung“, „Licht/Schatten“, auf alchemistische Zuordnungen nehmen Kieninger und Scho nicht nur in Texten Bezug, sondern in konkreten Aktionen, wenn sie sich in Demos und wissenschaftlichen Experimenten mit Le Corbusiers Gedicht auseinandersetzen, wenn sie in der „chymischen hochzeit“ aus Metallsalzen und Halbedelsteinen Pigmente und Farben herstellen in einem Prozess, der an alchemistische Verfahren erinnert.

Oder wenn eine Hommage an das „Haus – Tochter der Sonne“ Licht und Schatten in Farbklavieren thematisiert, in Lichtspielen und Chemigrammen unterm blauen Mond („once in a blue moon“) den Erdschatten würdigt, in Schattenspielen die Sonne feiert. Wenn – um ein letztes Beispiel anzuführen – Experimentelles mit Pendeln und anderen Kinetischen Objekten sich „Ruhe“ und „Bewegung“ gönnt.

Also Fotogramme/Cheigramme/Blaupausen – „Gelbes Blutlaugensalz“ und Preussisch Blau etc.

Schattenspiele: „Malen nach Zahlen: Subtraktive und Additive Farbmischung (und Bezug Goethes Farblehre – und Irrtum). Übrigens hat Robert Musil als Ingenieur, der er ja auch war, ein „Farbrad“ entwickelt, sowas Ähnliches werde ich wohl ebenfalls vorführen Max-Planck: Feuerzangenbowle

Hier einige Klassiker – „Chemische Kabinettstückchen“ – es knüpft an den Film an – und die Szene, in der „Hans Pfeiffer“ den Mitschülern „Radium“ vorführt – wir werden Fluoreszenz vorführen –

„Schulstunden“ und „Goethe“:

Bezug auf die Kopenhagener Faustparodie in meinem Text „Faust und Fermi“, Bezug auf Heisenberg (GoetheVerehrer! 😉 ) mit „Breaking Bad“ 2 „Schlüsselszenen“ die Leiche in der Flusssäure und Kristallisation von Meth werden wir „nachspielen“: „Modellorganismus“ Barbiepuppe in organischen Lösungsmitteln und Meth durch Handwärmerflüssigkeitn ersetzen (Natriumacetat).

Gold aus Blei werden wir auch machen ….

Text/Aktion zu Barbenheimer: Barbie heisst Lola, vertreibt Unterwäsche, in einer Talkshow gehts um „Body“ Lola versus „Brain“ Emma Schweizer, in die Talkrunde crasht die Kampfbrigade Zero, Narcos, die Lola als Physikerin brauchen zur Entwickung einer schmutzigen Bombe: Lola hat nicht nur Physik studiert, sondern ist die Enkelin Oppenheimers.

Grund: Es gibt in der Quantenchemie ein sehr wichtiges Prinzip: Die Born-Oppenheimer-Näherung. Übrigens war Olivia Newton-John „Barbie“, die Enkelin des Nobelpreisträgers Max Born – ich würde ihren Hit „lets get physical“ einspielen, aber: Bezahlung der GemaGebühren ist definitiv nicht drin.

„Bildende Kraft der Natur“ „Bildungskraft“ hier verstanden als Selbstorganisierende Prozesse in der Chemie, die wunderschön sind – aber:

tatsächlich nur unzureichend aufgeklärt – oszillierende Reaktionen (Petrischale, ich brauche hierzu einen Overheadprojektor, oder einen Leuchttisch mit Schwanenhalskamera – oder mein Ipad mit entsprechender Halterung –

Und Kapillarkräfte, von F.F. Runge „entdeckt“ (Story von dem Weinfleck auf der Tischdecke und den wunderschönen Mustern des Flecks) – heute unter Papierchromatografie bekannt – das reicht vom KiGaExperiment bis zu ernsthaften Anwendungen und eben: Schönheit.

Texte hierzu zum Thema „Bildungskraft“ und dem Gschwätz von „Steigbildern“ (siehe Anthroposophen)

Bildungstrieb

Bildungstrieb (Nisus formativus), ein von Blumenbach dem allgemeinen Leben und Schaffen der Natur zu Grunde gelegtes, heute nicht mehr in seiner Besonderheit anerkanntes Prinzip der Stoff- und Formbildung, als dessen drei Formen man die E r z e u g u n g , E r n ä h r u n g und R e p r o d u k t i o n bezeichnete. Es war nur ein neuer Name, denn Platons schaffende Idee, die Anima vel Idea plastica, Aura seminalis andrer Philosophen und Physiologen enthielten ganz entsprechende Begriffe, deren Grundfehler darin bestand, daß man an eine für sich bestehende, nicht in der Organisation und Abstammung gegebene und nicht durch die Lebensverhältnisse beeinflußbare morphogenetische Kraft dachte. Vgl. B l u m e n b a c h , Über den B. (Götting. 1791); S u r i n g a r , De nisu formativo (Leiden 1824); gegen den B.: L o t z e , Artikel »Lebenskraft« in Rud. Wagners »Handwörterbuch der Physiologie« sowie dessen »Medizinische Psychologie« (Leipz. 1852) und »Physiologie des körperlichen Lebens« (das. 1851).

Nun!

Alchemie, was kann das?

Viel hilft viel, sagt der Chemiker, wenn mal wieder nichts passiert. Also eine Schaufel drauf vom Peroxo-Irgendwas, desto bumm und Feuerwehr rückt an. Alchemie aber? Protochemie

ein Dichten mit Substanzen, mit Wirkungsweisen, denen der Mensch eine Bedeutung zuweist, die zwar der Vorgang nicht hat, aber der Mensch im Sinn. Ein Beweis. Meist ein irreführender Beweis, ein Nichtbeweis von Tricksern, Betrügern, Narren. Synthese – wenn etwa Farbreaktionen verlaufen, so unterstelle ihnen einen tieferen Grund, den es nicht gibt These Antithese Synthese. Unterstelle Philosophie wo keine ist. Ein Springbrunnen schiesst aus der Flasche – es ist egal, ob es sich um Zersetzung von Wasserstoffperoxid handelt oder um Backpulver. Runges Farbkleckse oder Rorschach, Hauptsache schön.

Aber: so – wie heutzutage von „Sprachalchemie“ geschwafelt wird (schwafel schwefel schwefel) ist das nicht auszuhalten 🙂

Herzlichst Martina Kieninger

Performance: Hier tanze nicht ich (ich bin sportliche Nullkommanix) – es tanzen hier die Moleküle.

4 Comments on “Chymische Hochzeit

  1. …. dass wir-aus-dem-südwesten jedesmal quer durch die Republik müssen, ist eh klar 🙂

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  2. oh, das klingt sehr spannend, nur leider liegt Stuttgart nicht nebenan. Vielleicht kann man die Damen einmal nach Erfurt einladen?

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    • Liebe Susanka, kein Problem: Wir feiern die Chymische Hochzeit gern auch in Erfurt ab 🙂 einfach melden

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