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Veröffentlicht am 21. September 2016 von lyrikzeitung
Seit Juni ist der Schriftsteller Peter Wawerzinek amtierender Stadtschreiber von Dresden und erlebt dort gerade die Urlaubszeit. Selbst Pegida sei gerade in Ferien, erzählt er von seinen Eindrücken aus der sächsischen Hauptstadt.
(…) Erkundet habe er nun auch die Dresdner Schriftstellerszene, sagte Wawerzinek. „Da sind ja die üblichen Verdächtigen“, sagte er und nannte den Lyriker Thomas Rosenlöcher, den er schon kurz nach der Wende kennengelernt habe. „Es ist eine ganz agile, schöne Gruppe von neuen, jungen Autoren da, die dann auch so eine Art Slam-ähnliche Treffen machen.“ Für sie sei das Literaturhaus schon überaltet, sie suchten nach Alternativen. / DLR
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Dresden, dresdner stadtschreiber, Peter Wawerzinek
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