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Veröffentlicht am 24. Dezember 2014 von lyrikzeitung
Die Wienerin Sophie Reyer hält nicht ostentativ an ihrer Sprachfärbung fest, ihr Schmäh hat keine Sanftheit behalten, sondern eine polemische Schärfe gewonnen, die man dieser zierlichen Frau nicht zutraut. Diese sprachmächtige Autorin wird umso bissiger, je lyrischer sie textet.
Im Jahresrückblick untersucht Matthias Hagedorn auf KUNO den literarischen Rang der ‚Wortspielhalle‘ von Sophie Reyer und A.J. Weigoni: http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=22770
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: A.J. Weigoni, Matthias Hagedorn, Sophie Reyer
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