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Veröffentlicht am 18. Oktober 2014 von lyrikzeitung
In einer grandiosen Schlussrunde erinnert Achleitner an den „großen Ernst“ und die „ungeheure Brillanz und Genauigkeit“ in den Arbeiten des Dandys Konrad Bayer, und endlich kommen auch die Frauen zu Wort, denen er im Wien von damals als „Exterrestrischer“ erschien – Ingrid Wiener: „Wir sind nur auf Friedhöfe gegangen. Und er hat immer geredet, aber ich kann mich leider nicht erinnern, es war sicher etwas Philosophisches.“ / Daniela Strigl, Süddeutsche Zeitung 10.10.
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Daniela Strigl, Friedrich Achleitner, Ingrid Wiener, Konrad Bayer
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