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Veröffentlicht am 23. April 2014 von lyrikzeitung
Die in Kiel lebende Schriftstellerin und Lyrikerin Therese Chromik erhält in diesem Jahr den Andreas-Gryphius-Preis der Künstlergilde. Mit ihrem Lyrik- und Prosaschaffen gehöre Chromik zu den bedeutenden deutschsprachigen Literaten der Gegenwart, teilte die Künstlergilde am Dienstag in Esslingen bei Stuttgart mit. Die Auszeichnung wird am 13. Juni in Düsseldorf verliehen. Chromik wurde am 16. Oktober 1943 in Liegnitz in Schlesien geboren.
Der Gryphius-Preis wird seit 1957 vergeben und ist derzeit undotiert. Er ist nach dem schlesischen Lyriker und Dramatiker Andreas Gryphius (1616-1664) benannt und ehrt Autoren, die sich mit der deutschen Kultur und Geschichte in Mittel-, Ost- und Südeuropa beschäftigen. Zu den bisherigen Preisträgern gehören Siegfried Lenz, Peter Härtling und Arno Surminski.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Andreas-Gryphius-Preis, Eßlingen, Therese Chromik
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