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Veröffentlicht am 6. Januar 2014 von lyrikzeitung
„Die Leute gebrauchen den Begriff poetisch falsch“, sagt der Romanautor Adam Foulds. „In der Poesie geht es um die Intensität der Wahrnehmung. William Wordsworth ist nicht poetisch; sein Stil ist klobig, wuchtig, nichts Fließendes, Melodisches. Intensität der Sprache und Wahrnehmung gibt es bei D.H. Lawrence und Virginia Woolf“, sagte er bei einem Vortrag an der Christ University.“ / The Hindu
Kategorie: Englisch, GroßbritannienSchlagworte: Adam Foulds, D.H. Lawrence, Virginia Woolf, William Wordsworth
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