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Veröffentlicht am 11. August 2013 von lyrikzeitung
Als die Gegenbeispiele hervorragender Lyrik, die die Überlegenheit der „traditionellen“ über die „experimentelle“ Lyrik belegen, und zuvörderst über die „pseudo-traditionelle oder ‚literarische'“ Lyrik (Swinburne, A. E. Housman) und die „pseudo-experimentelle“ (E. E. Cummings), lobt Herr Winters Robert Bridges – „ein besserer Dichter und klarerer („saner“) Mensch als Pound oder Eliot“ –; T. Sturge Moore (war es Max Beerbohm, der ihn einmal als „Schaf im Schafspelz“ titulierte?); und schließlich Bridges Tochter Elizabeth Daryush, „eine der wenigen Großen unter den lebenden Dichtern“.
/ F. Cudworth Flint: A Critique of Experimental Poetry. Rezension zu: Primitivism and Decadence: A Study of American Experimental Poetry. By Yvor Winters. New York: Arrow Editions. $2.50. In: The Virgina Quarterly, Sommer 1937.
Kategorie: Englisch, Großbritannien, USASchlagworte: A.E. Housman, e.e. cummings, Elizabeth Daryush, Experimentelle Literatur, Ezra Pound, F. Cudworth Flint, Max Beerbohm, Robert Bridges, T. Sturge Moore, T.S. Eliot, Yvor Winters
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