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Veröffentlicht am 15. April 2013 von lyrikzeitung
Im Jahrhundertsommer 1904 verliebt sich der jungen Gottfried Benn in die Tochter eines Lederfabrikanten, schreibt ihr einen heißen Brief und ein heißes Gedicht. Beide Funde kommen nun unter den Hammer. In der FAZ sind sie zu lesen.
Das Gedicht fängt so an:
Meines heißen, wilden Herzens
Sünd’ u. Sehnsucht wollt’ ich nun
Dir in Deine Hände geben:
Nimm es hin u. laß es ruhn.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Gottfried Benn
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