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Veröffentlicht am 5. April 2013 von lyrikzeitung
Cora L. Hardt kann aber eben auch anders. Nicht nur nett und lyrisch. Sie überrascht ihren Leser immer, egal wo. Und sie kann auch richtig fies sein, mit Bildern und Gefühlen spielen und mit Füßen treten, sie kann sehr schmutzige Worte wählen – sie kann dichten und reimen und sie kann schaurige Sachen schreiben – wobei es ihr diabolischen Spaß macht, Gefühle zu verletzen, Phantasy zu erfinden, Bilder zu schaffen, mit denen niemand rechnete. Es fängt lieblich und harmlos an – und endet in einem martialischen Fiasko. Gerne auf Englisch.
Cora L. Hardt grinst, wirft keck den Kopf in den Nacken: „Wer sagt denn, dass ein Gedicht sich immer reimen muss? Dass man seinen Leser nicht auf die falsche Fährte führen darf? Dass immer alles brav und aufgeräumt sein muss?“ / Heike Waldor-Schäfer, WAZ
Kategorie: Deutsch, EnglischSchlagworte: Cora L. Hardt, Heike Waldor-Schäfer
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