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Veröffentlicht am 6. Februar 2013 von lyrikzeitung
[Mal was Philologisches. Bildungspolitiker, Philosophen, Schöngeister pp. können zur nächsten Nachricht weiterblättern. M.G.]
Analyse hat ihren Sitz wohl außer der Mathem. [Mathematik] eigentl [eigentlich] in der
ϕλ [Philologie] .
[…]
In der Gramm [Grammatik] sind die interessantesten Punkte — der Purismus
— die Wortstellung, logisch (Platner, Tiedemann * , engl. [englische] Sprache)
und poetisch betrachtet; die Lehre vom Akzent pp. Von Uebersetzung.
Von den Sprachbildungsgesetzen.
<Etymologie
Sie müssen vor der
Metrik behandelt werden, und diese auch nach der angewandten
Poetik.
<Nein vorher. Die Metrik als Anhang.>
Aus: Elektronische Edition Friedrich Schlegel Erstellt von Volker Deubel unter Mitwirkung von Gerhard Rolletschek http://mut.mhn.de. DynaWeb-Server am Elektronischen Textlabor der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaft Universität München
Textgrundlage: Originalnotizheft (Stadtbibliothek Trier) sowie Kritische Friedrich – Schlegel – Ausgabe. Hg. Ernst Behler unter Mitwirkung von Jean-Jacques Anstett und Hans Eichner. Band 16. (Verlag Ferdinand Schöningh: Paderborn, München, Wien, 1981).
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Diktionär, Friedrich Schlegel, Gedichtanalyse, Grammatik, Mathematik, Metrik, Philologie
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