Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 18. Januar 2013 von lyrikzeitung
Ich denke oft, daß man als älterer Autor unter Umständen wieder in Kneipen jobben muß, wenn man sich nicht irgendwie anders im Betrieb etabliert hat und die Förderung abnimmt. (…)
Schriftsteller, die Lyrik schreiben oder eher avantgardistische Prosa, leben oft hauptsächlich von Förderungen. Aber wie es der Vertreter der BKS-Bank bei der Übergabe des Publikumspreises der Klagenfurter Literaturtage an Cornelia Travnicek so schön ausgedrückt hat: Als Schriftsteller kann man langfristig nur vom Publikum leben. / Matthias Nawrat, junge Welt
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Cornelia Travnicek, Matthias Nawrat
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare