46. Auf Die Kakke Haun

4 Comments on “46. Auf Die Kakke Haun”

1. ich sagte ich finde das gedicht großartig, nicht die 3 zeilen hier. die solln nicht das gedicht repräsentiern sondern stehn nur als hinweis auf eine haltung. eigentlich nicht so wichtig, kleiner gebrauchstext unterm strich.
   1997 schrieb ich in einer meldung zum thema:

   Blümchenlyrik (Negativliste)
   Blümchenkaffee und Blümchensex haben ihre Liebhaber – warum nicht auch Blümchenlyrik? „Seraphischen Ton“ benannte Gottfried Benn als ein Erkennungsmerkmal. Blümchenkritik ist beim Moderieren von Dichterlesungen und beim Ankündigen von solchen in der Lokalpresse verbreitet. Man erkennt sie an der Benutzung von Wendungen wie „Hochkarätig“ oder „Kein Geringerer als“. Streichen!

   (Geistige Gummibärchen)
   das finde ich noch immer. deshalb auch versuche ich seit einiger zeit, auf solche formulierungskünste durch weißungen von superlativischen nullausdrücken aufmerksam zu machen. und nur deshalb habe ich 3 nichts weiter bedeutende zeilen aus einem guten gedicht hier eingerückt. mehr ist dazu wirklich nicht zu sagen.

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2. ja, der witz ist schon so alt, der hat schon einen bart. 🙂

   darf ich fragen, was du an diesen zeilen großartig findest?

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3. ist das veröffentlicht worden? dieser alte witz?

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   • wenn das ein witz ist, kenn ich ihn nicht. es sind 3 zeilen aus einem frühen gedicht von papenfuß, das ich auch beim wiederlesen großartig finde. hier wollt ich aber nur n klitzekleinen lexikoneintrag, buchstabe a: auf die kakke haun

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