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Veröffentlicht am 20. November 2012 von lyrikzeitung
Die Kompositionen der deutschen Jazzpianistin Julia Hülsmann entstehen häufig auf der Basis literarischer Werke, insbesondere von Gedichten wie beispielsweise von E. E. Cummings und Emily Dickinson, die sie nicht bloß vertont, ’sondern ihnen ein ganz neues musikalisches Leben einzuhauchen imstande ist‘, wie der Musikkritiker Robert Fischer sagt. / Süddeutsche Zeitung 13.11. S. 44.
Kategorie: Englisch, USASchlagworte: e.e. cummings, Emily Dickinson, Jazz, Julia Hülsmann, Vertonung
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