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Veröffentlicht am 12. September 2012 von lyrikzeitung
Wieviele Namen fallen dem Leser ein? Eine in Kürze erscheinende englische Anthologie versammelt eine beeindruckende Liste von Lyrikern des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts – nicht nur im Umfang, sondern auch im Gewicht der Namen aus den vier Hauptsprachen des Landes. Darunter sind:
Blaise Cendrars, Hugo Ball, Jacques Chessex, Hans Arp, Gerhard Meier, Philippe Jaccottet, Adelheid Duvanel, Arno Camenisch, Giorgio and Giovanni Orelli, Urs Allemann, Claire Genoux, Robert Walser, Maurice Chappaz, Fabio Pusterla, Regina Ullmann, Eugen Gomringer, Rainer Brambach, Kurt Marti, Silja Walter, Erika Burkart, Klaus Merz, Armin Senser, Felix Philipp Ingold und Raphael Urweider. „Die ideale Einführung in eine unterschätzte und eigenständige Kraft in der Weltliteratur, die an den Wurzeln vieler der einflußreichsten literarischen Bewegungen steht, seien es traditionelle oder experimentelle“, schreibt der Verlag.
MODERN AND CONTEMPORARY SWISS POETRY. An Anthology. Edited by Luzius Keller
(Collection Swiss Literature Series)
Kategorie: Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, SchweizSchlagworte: Adelheid Duvanel, Armin Senser, Arno Camenisch, Blaise Cendrars, Claire Genoux, Erika Burkart, Eugen Gomringer, Fabio Pusterla, Felix Philipp Ingold, Gerhard Meier, Giorgio Orelli, Giovanni Orelli, Hans Arp, Hugo Ball, Jacques Chessex, Klaus Merz, Kurt Marti, Luzius Keller, Maurice Chappaz, Philippe Jaccottet, Rainer Brambach, Raphael Urweider, Regina Ullmann, Robert Walser, Silja Walter, Urs Allemann
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