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Veröffentlicht am 12. Juni 2012 von lyrikzeitung
Seit die Zeit fleißig gegossen hat, geht die politische Dichtung blühenden Zeiten entgegen. Doch doch. Neustes Beispiel:
Es gibt mal wieder was Neues von Konstantin Neven DuMont: Der Sohn von Verleger Alfred Neven DuMont (u.a. Express, Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung) übt sich seit neuestem öffentlich in politischer Dichtkunst. Auf seinem Google+ und seinem Facebook-Profil hat er ein Gedicht in bester Günther-Grass-Manier gegen die Verschwendungssucht der herrschenden Klasse veröffentlicht. Auf Reime habe er “bewusst verzichtet” schreibt Konstantin Neven DuMont dazu.
Hier ein Auszug aus dem politischen Gedicht Konstantin Neven DuMonts.
“Die Armen bekommen Peanuts
damit sie ihre Klappe halten”.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Alfred Neven DuMont, Günter Grass, Politische Lyrik
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nur diese aufmerksamkeit gehört unter strafe gestellt!
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Also, zumindest ich finde das Gedicht von KND super.
Hier noch mal sein komplettes Posting:
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oh man, der gibt sich ja nicht mal mühe.
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